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Modell

Rietze Lion's City Doppeldecker

Ertzulassung

08/2008

Amtl. Kennzeichen

Noch ohne, ist aber kein Problem, es gibt noch keine Polizei :-)

Maßstab

1:87

Länge

161 mm

Breite

38 mm

Höhe

48 mm

Gewicht

115 g.

Achslast vorn / hinten / Anhänger

Vorderachse

Kunststachse m. Gummibereifung

Hinterachse:

sh. Antrieb, 2. Achse pendelnd mit Kunststoffreifen

Antrieb (Motor/Getriebe)Hintern modell1:48

KG 1048-GFK von Mikromodellbau, Untersetzung 1:58

Reifen Zugmaschine

V. Faller 161720 / H: Zwillingsreifen Rietze (Original)

Reifen Anhänger:

 

 

Beleuchtung

Licht, Bremslicht, Blinker, Besenbeleuchtung

Akku

LiPo 310 mAh / 3x NIMH 1100 mAh (Conrad) f. Sauggebläse

Motorstrom

? mAh, Saugrotor ca. 220 mA

 

Sonstiges

Sauggebläse Eigenbau, Bürste voll beweglich

 

Baubericht:

Im MiWuLa habe ich die Staubsauger-Fahrzeuge gesehen und wollte diese überaus nützliche Fahrzeugvariante auch haben. Vor Staun ist man ja nie sicher und es sollte eine Herausforderung sein.

Das Chassis von Lux war mir etwas zu breit und die Bürste ist fest verbaut. Da ich später Rampen in den Schattenbhf. haben werde, hätte dort das Fhzg. hier warscheinlich aufgesetzt. Auch der Feldweg um die Brauerei könnte nicht befahren werden.

 

Darum habe ich mich zum Eigenbau entschlosssen, eine voll bewegliche Bürste, ein stärkerer Saugrotor und ein schmäleres Fhzg. sollte es sein, eine enorme Herausforderung wie sich herausstellen sollte.

 

Als Träger dient mir ein Doppeldeckerbus, der sollte genug Platz bieten. Die 2. Hinterachse wurde pendelnd gemacht damit die Antriebsachse bei Steigungen/Gefälle nicht den Straßenkontakt verliert.

 

Hier sind die ertsen Tests mit versch. Varianten an Flügelrädern zu sehen.

 

Große/kleine/viele/wenige Flügel

 

Das beste Ergebnis erzielte ich mit 4 großen Flügeln.

 

Dannach machte ich mich an den Eigenbau der Gehäuses welches ich abgeformt und in Resin gegossen habe.

 

Um die Lux-Bürste voll beweglich zu machen, benötige ich einen „Faltenbalg“ aus Frischhaltefolie (klebt nur mit Primer) die Bürste wird mittels Hülse und schwenkbarer Fixierung auf Spur gehalten.

 

Ein großes Problem stellte dabei die Bürste dar. Die selbstgewickelten Federn aus 0,15 Federstahldraht waren zu kräftig, das Fhzg. wurde immer angehoben. Ohne Federn verklemmte sich die Konstuktion immer wieder.

Damit die Bürste immer Straßenkontakt hat, kam mir die Idee, innen Gewichte einzugießen (Woodmetall) und nun funktioniert es prächtig.

 

Als Stromversorgung f.d. Saugrotor dienen 3 zusätzl. Akkus, der Fahrbetrieb + Beleuchtung wird mit einem LiPo sichergestellt.

 

Problem dabei war, dass der Motor des Flügelrades max. 3,2 Volt beträgt, drüber macht er ungesunde Geräusche. Weniger als 2,6 Volt machten sich bereits in der Saugleistung bemerkbar daher wollte ich nicht nur mit 2 Akkus arbeiten. Um mit 3 Akkus arbeiten zu können und nicht viel Strom über einen rießen Widerstand  verbrennen zu müssen hab ich mich für eine Schottky-Dionde entschieden. Diese reduziert die Spannung unter Last auf idelae 3,1 Volt, so dachte ich.

Jedoch musste zur Schaltbarkeit über den Lichausgang des Decoders dieser Stromkreis galvanisch getrennt werden und die 0,7 Volt Spannungabfall an einem Transistor wollte ich nicht in kauf nehmen. Nach langer suche habe ich nun einen Optokoppler genommen, die Spannung fällt hier unter Last um ca. 0,6 Volt ab, eine Diode war jetzt gar nicht mehr erforderlich.

 

Für die hintere Beleuchtung musste ich mittig das „rot“ ausfeilen und mit 2-K-Klebstoff + Orange-transparetner Farbe (Revell) neue Blinkergläser schaffen.

 

Der Staubbehälter kann vorne (Frontscheibe) geöffnet werden, innen kann die Luft nach unten durch einen feinen Schaumstoff und den zerschnittenen Hepa-Filter in den oberen Fenstern entweichen.

 

Obwohl es sich um das schwerste Fhzg. meiner Flotte handelt, gab es bislang keine Probleme mit dem Antrieb. Es saugt und kehrt seither über meine Anlage. Es hat eine enorme Saugleistung, lediglich Metallspäne vermag die Konstruktion nicht vollständig aufzusaugen, diese bleiben jedoch im Besen hängen.

 




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